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Tag der offenen Tür ein voller Erfolg

Kommen, Sehen, Fühlen

Am 19. und 20. Juni bot sich Interessierten die Gelegenheit, in meinem Werkstattatelier historische Handwerkskunst zur malerischen Dekoration von Innenräumen kennenzulernen. Neben einer Anleitung zur eigenen Herstellung von Naturfarben gab es auch Einführungen in die Kunst der Schablonenmalerei, zu Wickel- und Stupftechniken sowie zur Materialimitation von Holzoberflächen.

Claudia mit Besuchern im Atelier

 

Im Atelier und Garage standen zahlreiche Musterplatten von verschiedensten Mal- und Putztechniken zum Ansehen und auch Befühlen(!) zur Verfügung.

Zahlreiche Besucher nahmen die Gelegenheit war und informierten sich bei mir über die von mir angebotenen Techniken. Mit einem Grillfest am Abend für Freunde und Bekannte fand dieses gelungene Wochenende seinen Ausklang.

Tag der offenen Tür: 19./20. Juni 2009

Ausstellung und Vorführung historischer Techniken

Natürliche Farben und Putze lassen sich auf vielfältige Weise zur kreativen Wandgestaltung einsetzen. An diesen beiden Tagen haben Sie die Möglichkeit, sich einen Eindruck über verschiednene Gestaltungsmöglichkeiten zu verschaffen.

Neben einer Ausstellung mit Mustertafeln, historischen Malmaterialien und Werkzeugen wird die Künstlerin in ihrer Werkstatt verschiedene Techniken demonstrieren und erklären.

Tauchen Sie ein in die Welt der Farben und lassen Sie sich von edlen Oberflächen verzaubern!

Claudia Rößners Werkstattladen

Freitag von 13:00 bis 18:00 Uhr

Vorführungen: 14:00 Holzoberflächen
16:00 Wickel- und Stupftechniken

Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr

Vorführungen: 11:00 Naturfarben selber machen
13:00 Schablonenmalerei
16:00 Wickel- und Stupftechniken

Anfahrtsbeschreibung:

Adresse, Telefon und Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter der Rubrik „Kontakt

. Eine Anfahrtsskizze als PDF zum herunterladen und ausdrucken finden Sie hier. Hinweis: Zum Anzeigen und Ausdrucken benötigen Sie den kostenlosen Adobe® Reader®.

Titandioxid, der „Weiss“-heit letzter Schluß?

„Strahlendes Weiss“ als mißverstandene Moderne

Die Waschmittelhersteller machten es vor: In jahrzehntelanger Werbearbeit gelang es ihnen, „Das strahlendste Weiß“ als höchstes Ziel hausfraulichen Wirkens auf Hemden, Blusen, Bettbezügen zu etablieren. Von unserer Kleidung war es für das Weiß sozusagen nur noch ein Katzensprung (s. Alpina-Werbung) auf unsere Zimmerwände und Fassaden. Das Wundermittel, das die gleißende Helligkeit alpiner Schneefelder in unsere Wohnungen zu zaubern vermag, heißt Titan(di)oxid. Die Entwicklung großtechnischer Produktionsverfahren zu Beginn des 20. Jahrhunderts eröffnete dieser Substanz eine Vielzahl von Anwendungsbereichen und revolutionierte den Farbenmarkt.

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Über mich

Ich arbeite seit vielen Jahren als Dekorationsmalerin und habe in dieser Zeit viele Objekte für gewerbliche und private Kunden ausgestattet.